Edamame - gesunde Powerbohnen

Ernährungsgurus, Foodblogs und In-Restaurants lieben sie: Edamame - japanisch für “Bohnen am Zweig“ -junge Sojabohnen, die angeblich süchtig machen. Protein- und ballaststoffreich und reich an Ölsäure bieten Edamame eine gesunde Alternative zu Erdnüssen, Chips, Snips & Co. Aber können sie auch geschmacklich mithalten? Der leicht süße, nussig-buttrigen Geschmack der leuchtend grünen Bohnen erinnert etwas an Erbsen. Nach dem Verzehr einer Schale der Baby-Sojabohnen wird deutlich, warum viele Menschen von Edamame gar nicht genug bekommen können!

 

Traditionell werden Edamame als Vorspeise oder als Snack gereicht. Dafür werden die jungen Sojabohnen in der Schote fünf bis acht Minuten in gesalzenem Wasser gekocht. Die gegarten Bohnen sollten schön knackig sein und werden vor dem Servieren großzügig mit grobem Meersalz oder Fleur de Sel bestreut. Die Hülsen können nicht mit gegessen werden, deshalb müssen die Bohnen vor dem Verzehr   aus   der   Schote

gelöst werden – ähnlich wie Erdnüsse aus der Schale.

Edamame sind nicht nur ein leckerer Snack oder eine gesunde Vorspeise. Zu einem grünen Püree verarbeitet eignen sich lose Edamamebohnen perfekt als Beilage zu Fleisch oder Fisch. Als ganze Bohnen schmecken Edamame in Eintöpfen, als Suppeneinlage oder als Extra im Salat. Edamame sind ganzjährig tiefgefroren in Asialäden erhältlich.

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